illumination der wirklichkeit |
Dienstag, 16. November 2004
Guten Tag!
Mit wem red ich,
ich red mir mir! Ich weiß das ist nich dein Bier, aber nun bin ich hier. Ich muss dir was erzähl'n, es treibt mich schon seit Tagen, doch nun fängt es an mich zu quäl'n. Ich löcher dich nur mit meinen Fragen. Sag mir warum, geht es nur rum oder num. macht ein Auto brumm. und eine Biene summ. Bin ich so dumm? Sag nicht nein, denn ich bin kein Schwein, höchstens allein, ich bin ganz klein. Komm doch rein. Geh doch lieber. Oder besser, nein! Das ist nen riesen Kaliber. Ich liebe dir, und du mir. Das ist toll, und ich - soll!? Es ist alles schön, doch da ist so ein Fön. Der läßt nicht locker, schlußendlich bläßter mich vom Hocker! Du schaust nur zu, du dumme Kuh! Helf mir doch, hol mich aus'm Loch. Das war kein Spaß, ich fühl mich naß. Das ist wie leer. Ja es ist so schwer. Nun will ich enden, mit meinen Zeilen! Noch'n kleiner Tipp: Nicht so lang damit im Kopf verweilen! PS: Wirklich nur vollkommen sinnloser Hirnschwund meiner "künstlerischen" Ergüsse!!! (Diese Anmerkung ist bestandteil des Gedichts und darf nciht vom selbigen getrennt veröffentlicht werden. Selbiges gilt andersrum!) ... comment |
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